Fast wöchentlich gibt es eine neue Meldung, dass bei Anbieter XYZ Passwörter, Kreditkarten- oder sonstige Daten entwendet wurden. Man selbst kann dabei immer nur hoffen, dass man nicht auch betroffen ist und falls doch, dass die Diebe mit den erbeuteten Daten keinen Schaden anrichten. Gerade für WebWorker ist nämlich die (Online)Identität ihr größtes Kapital und damit gibt es nichts Schlimmeres als darüber die Kontrolle zu verlieren.
Der erste Schritt um die Kontrolle über die eigene Identität zurückzuerlangen und potenzielle Schäden zu vermeiden ist natürlich, erst einmal herauszufinden, dass die eigene Identität entwendet wurde. Dafür gibt es mittlerweile entsprechende Identitätsdiebstahl Tests, wovon ich zwei Tests vorstellen möchte.
Man kann ja sagen was man will, aber Google ist schon ständig bemüht rund um seine Produkte auch hilfreiche Ratgeber und Lernplattformen bereitzustellen. Eine dieser Lernplattformen ist die sogenannte Analytics Academy, die wie der Name schon sagt, Schulungsmaterial rund um die Datenanalyse, natürlich mit Fokus auf den Dienst Google Analytics bereitstellt. Ich selbst bin auf die Analytics Academy durch Maja Benz gestoßen, die in der
Wenn es in der Suchmaschinenoptimierung um Weiterleitungen geht, dann ist eigentlich sofort die 301-Weiterleitung im Gespräch. Der sogenannte 301-Redirect ist ein HTTP-Statuscode, den eine anfragende Seite als Antwort geliefert bekommt mit dem Inhalt, dass die angeforderte Ressource ab sofort unter einer neuen Adresse verfügbar und die alte Adresse nicht mehr gültig ist (Nachricht: Moved Permanently). Ist die Ressource (bspw. die entsprechende Unterseite) nur temporär nicht erreichbar, dann sollte man auf den Statuscode 302 bzw. 307 zurückgreifen, da das aber eher selten ist, ist der 301 meist richtig.
Selten spricht Google so klare Worte über den eigenen Suchalgorithmus. Wie das Unternehmen aus Mountain View aber nun jüngst in einem
Inzwischen sollte es eigentlich bei allen angekommen sein, Video ist das Zukunftsmedium und YouTube die Plattform Nummer Eins dafür. Wenn schon die Verantwortlichen der Wikipedia nach Leuten sucht, die zukünftig Videos erstellen sollen, spätestens dann sollte man hellhörig werden. Videos bereichern den eigenen Inhalt und man kann ganz neue Usergruppen ansprechen. Schaut man sich dann aber mal auf YouTube um, ist auch nur in den typischen Bereichen wie Gaming, Comedy oder Beauty wirklich was los, ansonsten dominieren die Nischen vor allem Hobbyfilmer. Hier liegt immer noch Potenzial, das es nur abzurufen gilt. Nachfolgend führe ich dir drei Gründe auf, warum auch du um YouTube künftig keinen Bogen mehr machen solltest.