Drei Gründe warum du um YouTube nicht mehr herum kommst!

YouTube-logoInzwischen sollte es eigentlich bei allen angekommen sein, Video ist das Zukunftsmedium und YouTube die Plattform Nummer Eins dafür. Wenn schon die Verantwortlichen der Wikipedia nach Leuten sucht, die zukünftig Videos erstellen sollen, spätestens dann sollte man hellhörig werden. Videos bereichern den eigenen Inhalt und man kann ganz neue Usergruppen ansprechen. Schaut man sich dann aber mal auf YouTube um, ist auch nur in den typischen Bereichen wie Gaming, Comedy oder Beauty wirklich was los, ansonsten dominieren die Nischen vor allem Hobbyfilmer. Hier liegt immer noch Potenzial, das es nur abzurufen gilt. Nachfolgend führe ich dir drei Gründe auf, warum auch du um YouTube künftig keinen Bogen mehr machen solltest.

Inhalt

1.) Mehr Besucher

Gerade die junge Zielgruppe treibt sich immer häufiger und immer länger auf YouTube herum. Und man darf nicht vergessen, auch diese Generation wird älter und Schwups fällt sie vielleicht in die eigene Zielgruppe!? Ich kenne beispielsweise genügend Studenten, die ganz gezielt in YouTube statt in der Googlesuche nach bestimmten Studienthemen schauen. Kein Wunder, ist YouTube nach eigenen Angaben doch auch die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Und nicht nur über die interne Suche stoßen die potenzielle Zuschauer auf die eigenen Videos, auch durch das Einbinden in die klassische Suche von Google kommt man an weitere Zuschauer. Diese wiederum kann man ganz gezielt auf die eigene Seite lenken, entweder durch Hinweise im Video selbst oder im zugehörigen Beschreibungstext.

2.) Mehr Einnahmen

Das die YouTube-Stars nicht schlecht mit ihren Videos verdienen, dürfte sich ja inzwischen herumgesprochen haben. Auch wenn solche Einnahmen natürlich erst einmal utopisch sind, kann man mit den eigene Videos aber durchaus eine konstante und wirklich sehenswerte Einkommensquelle aufbauen. Neben den Einnahmen durch die Adsense-Werbung in den Videos kann man beispielsweise auch noch zusätzlich durch gesetzte Affiliate-Links setzen. So kassiert man beispielsweise bei einem Video zu einem Produkttest im besten Fall gleich zwei Mal, einmal durch die Werbung im Video und dann auch noch, falls der Zuschauer sich das Produkt über den Affiliatelink kauft.

3.) Mehr SEO-Potenzial

Mit den eigenen Videos steigert man natürlich auch das eigene SEO-Potenzial. Zum einen kann man mit den Videos zu Begriffen ranken, zu denen man mit einem Artikel vielleicht gar keine Chance hätte. Zum anderen kann man die YouTube-Videos aber auch noch zusätzlich in die eigene Seite einbetten und damit beispielsweise die Verweildauer der Besucher verlängern. Mit einem Video kann man den Besucher ganz leicht drei Minuten fesseln, bei einem Text ist das vergleichsweise schwerer.

Einfach mal machen!

Warum bisher viele vor Videos zurückschrecken, liegt wahrscheinlich in dem wahrgenommenen deutlich erhöhten Aufwand bei der Erstellung eines Videos. Zumindestens ging es mir so und tatsächlich ist der Aufwand bei der Erstellung eines Videos um einiges höher, als das Schreiben eines Textes. Immerhin entscheidet sich schon in den ersten paar Sekunden, ob das Video weiter geschaut wird oder nicht. Da muss also von Anfang an am besten alles perfekt sein und das ist nicht so einfach. Dennoch plädiere ich gerade hier, einfach mal machen! Wie bei allem sind die ersten Ergebnisse wahrscheinlich noch sehr ernüchternd, aber im Laufe der Zeit werden sie immer besser und das werden auch die Zuschauer erkennen. Also, worauf wartest du noch?

Schreibe einen Kommentar